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Landschaften im Serengeti-Park

Masai Mara

Die Masai Mara Anlage kannst Du auf der „Safari zu Fuß“ erkunden – Du gehst über Wälle und geschützt von Wasserläufen mitten in die Tierwelt Afrikas. Hier tummeln sich Giraffen, Grüne Meerkatzen, Südafrikanische Spießböcke, Blessböcke, Ostafrikanische Bongos, Weißnacken-Moorantilopen und Impalas auf einer großzügigen Freianlage. Wenn Du Urlaub wie in Afrika machen möchtest, kannst Du hier in einer der Hütten übernachten, den Stimmen der Serengeti-Bewohner lauschen und von Deiner eigenen Terrasse die Tiere im Sonnenuntergang beobachten.

Wildtiere im Serengeti-Park: Giraffe
Wildtiere im Serengeti-Park

Giraffe | Giraffa camelopardalis

Bestaune die Tiere mit den längs­ten Wim­pern! Diese schüt­zen die Giraf­fen vor Ver­let­zun­gen, die sie durch Zweige und Dor­nen bekom­men könn­ten. Beo­b­achte, wie ele­gant und erha­ben die Giraf­fen durch unsere weit­läu­fige Anlage schwei­fen! Sie kön­nen sogar rich­tig sch­nell wer­den und bis zu 55 km/h errei­chen! Giraf­fen sind mit bis zu sechs Metern die höchs­ten Tiere der Welt und leben nur in der afri­ka­ni­schen Savanne.

Wildtiere im Serengeti-Park: Helmperlhuhn
Wildtiere im Serengeti-Park

Helmperlhuhn | Numida meleagris

Helm­perl­hüh­ner gehö­ren zu den Hüh­ner­vö­geln und sind aus­sch­ließ­lich in Afrika hei­misch. Sie haben ein sehr weit­läu­fi­ges Ver­b­rei­tungs­ge­biet und bewoh­nen die ver­schie­dens­ten Lebens­räume. Dabei kann es sich um Savan­nen, Busch­land, Waldrän­der, Halb­wüs­ten und sogar land­wirt­schaft­lich genutzte Flächen han­deln. Helm­perl­hüh­ner sind sehr gesel­lige Vögel und leben oft in gro­ßen Grup­pen mit bis zu 100 Vögeln. Wäh­rend der Balz­zeit wer­den die ein­zel­nen Paare ter­ri­to­rial.

Wildtiere im Serengeti-Park: Husarenaffe
Wildtiere im Serengeti-Park

Husarenaffe | Erythrocebus patas

Der Husa­ren­affe ist in Afrika weit ver­b­rei­tet. Du fin­dest ihn in der Sahel­zone von Sene­gal bis Äthio­pien. Diese Tiere haben eine beson­dere Fell­zeich­nung, die ihnen ihren Namen gege­ben hat: Ihr Fell ist am Ober­kopf rot, unten weiß mit dun­k­len Armen und Bei­nen und erin­nert damit an die Jacke der ehe­ma­li­gen Leib­husa­ren. Husa­ren­af­fen leben in gro­ßen Grup­pen und wer­den meist von einem weib­li­chen Tier und einem männ­li­chen Tier ange­führt.

Wildtiere im Serengeti-Park: Kronenkranich
Wildtiere im Serengeti-Park

Kronenkranich | Balearica regulorum

Kra­ni­che gehö­ren zu den ältes­ten Vogel­ar­ten der Welt. In vie­len Kul­tu­ren gel­ten sie als Sym­bol für ein lan­ges Leben. Der Süd­a­frika- Kro­nen­kra­nich – auch Grau­hals- Kro­nen­kra­nich genannt – hat eine auf­fäl­lige gelb­li­che „Feder­kro­ne“, schwarze Federn auf dem Kopf und einen roten Haut­lap­pen an der Kehle. Er ist in Ost- und Süd­a­frika hei­misch.

Wildtiere im Serengeti-Park: Pferdeantilope
Wildtiere im Serengeti-Park

Pferdeantilope | Hippotragus equinus

Die Pfer­de­an­ti­lope lebt süd­lich der Sahara in meh­re­ren Unter­ar­ten. Sie erreicht eine Länge bis 220 Zenti­me­ter und eine Schul­ter­höhe bis 160 Zenti­me­ter. Ihre Hör­ner sind nach hin­ten geschwun­gen und bis zur Spitze mar­kant gerin­gelt. Die Pfer­de­an­ti­lope hat Zeich­nun­gen im Gesicht, die bei Tie­ren Gesichts­maske genannt wer­den.

Wildtiere im Serengeti-Park: Strauß
Wildtiere im Serengeti-Park

Strauß | Struthio camelus

Der Afri­ka­ni­sche Strauß ist der größte lebende Vogel unse­rer Erde. Er ist weit in Afrika ver­b­rei­tet. Sein Lebens­raum ist die offene, tro­ckene Land­schaft mit san­di­gem oder fel­si­gem Unter­grund. Strauße sind haupt­säch­lich Pflan­zen­fres­ser, ver­wei­gern aber auch Insek­ten und Klein­tiere nicht. Der Strauß macht etwas Unge­wöhn­li­ches: Um seine Nah­rung im Magen zu zer­k­lei­nern, frisst er kleine Steine!

Wildtiere im Serengeti-Park: Spießbock
Wildtiere im Serengeti-Park

Südafrikanischer Spießbock | Oryx gazella

Die süd­a­fri­ka­ni­sche Oryx-Anti­lope, auch Spieß­bock oder Gems­bok genannt, ist das Wap­pen­tier Nami­bias. Viel­leicht fragst du dich warum gerade die­ses Tier erwählt wurde? Es gibt viele Gründe für diese Wahl: Die süd­a­fri­ka­ni­sche Oryx ist opti­mal an die wid­ri­gen Lebens­be­din­gun­gen der Wüste ange­passt und wird daher als Sym­bol für Zähig­keit und Genüg­sam­keit gese­hen.