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Wildtiere im Serengeti-Park: Weißkopfsaki
Wildtiere im Serengeti-Park

Weißkopfsaki | Pithecia pithecia

Weiß­k­opf­sa­kis leben in Gebirgs- und Regen­wäl­dern im nord­öst­li­chen Süda­me­rika. Sie sind tagak­tive Baum­be­woh­ner die sich im obe­ren Teil der Wäl­der auf­hal­ten. Durch ihre kräf­ti­gen Hin­ter­beine kön­nen sie sehr weite Sprünge machen.

Wildtiere im Serengeti-Park: Weißnackenmoorantilope
Wildtiere im Serengeti-Park

Weißnacken-Moorantilope | Kobus megaceros

Die Weißn­a­cken-Moor­an­ti­lope ist eine afri­ka­ni­sche Anti­lope aus der Gat­tung der Was­ser­bö­cke. Sie wird auch Mrs. Gray‘s Was­ser­bock genannt. So hieß die Ehe­frau des Zoo­lo­gen, der diese Anti­lo­pen­art das erste Mal beschrie­ben hat. Die Weißn­a­cken-Moor­an­ti­lope ist eine kräf­tige Sump­fan­ti­lope mit lan­gem Haar­k­leid. Wenn du sie mit ande­ren Arten ver­g­leichst, hat diese Anti­lo­pen­art ein kur­zes Gesicht, die Hufe sind hin­ge­gen außer­ge­wöhn­lich lang.

Wildtiere im Serengeti-Park: Weißschulterkapuziner
Wildtiere im Serengeti-Park

Weißschulterkapuziner | Cebus capucinus

Die pos­sier­li­chen und laut­star­ken Weiß­schul­ter­ka­pu­zi­ner woh­nen in den tro­pi­schen Wäl­dern Mit­te­la­me­ri­kas in bis zu 2000 Metern Höhe. Sie füh­len sich auch in unse­rem Klima sehr wohl. Inn­er­halb einer Gruppe gibt es eine klare Ran­g­ord­nung unter den erwach­se­nen Weib­chen und auch unter den Männ­chen. Beide Gesch­lech­ter sind gleich gezeich­net und unter­schei­den sich in der Kör­per­größe nur wenig.

Wildtiere im Serengeti-Park: Esel
Wildtiere im Serengeti-Park

Zwergesel | Equus asinus domestic

Esel wer­den bereits seit über 6000 Jah­ren von den Men­schen als Nutz­tiere gehal­ten. Der Zwer­ge­sel, der vom Afri­ka­ni­schen Wil­d­e­sel abstammt, eig­net sich auf­grund sei­ner genüg­sa­men und zähen Art sehr gut als Last- und Reit­tier. Auch im unweg­sa­men und ber­gi­gen Gelände sind sie sehr tritt­si­cher.

Serengeti-Park: Zwergzebu
Wildtiere im Serengeti-Park

Zwergzebu | Bos primigenius f. taurus

Zwerg­ze­bus sind kleine Rin­der. Sie stam­men ursprüng­lich aus Süda­sien und sind heute in Süda­me­rika weit ver­b­rei­tet und neben Was­ser­büf­feln dort die wich­tigs­ten tro­pi­schen Nutz­tiere. Sie hel­fen bei der Feld­ar­beit und sind auf län­ge­ren Rei­sen als Trans­port- und Reit­tiere im Ein­satz. Zwerg­ze­bus haben eine robuste Natur.